Über uns

Andreas Bruns, arbeitete nach Tischlerlehre und Studium der angewandten Kunst als Designer für die Berliner Möbelindustrie. Als freiberuflicher Innenarchitekt war er mit seinen Arbeiten an einer Vielzahl von Ausstellungen und Messen im In- und Ausland beteiligt. Einen Designförderpreis erhielt er für seine Arbeit am Bauhaus Dessau. 1996 übernahm er die Firmenleitung der Bruns GmbH. Seine langjährige Erfahrung und Gestaltungsraffinesse fließt in jede Küchenplanung mit ein.

Mike Belitz, Chefmonteur des hauseigenen Monteurteams arbeitet bereits seit über 30 Jahren im Unternehmen. Er ist ein „Eigengewächs“ der Firma Bruns und absolvierte schon seine Ausbildung, damals noch unter der Leitung von Günter Bruns, am Treuenbrietzener Standort. Die Arbeit von Herrn Belitz ist von Präzision und Kreativität geprägt und so werden seine handwerklichen Fähigkeiten auch von den Kunden sehr geschätzt.

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1869 gründete der aus Hedeper bei Braunschweig stammende Wilhelm Bruns, 29 jährig seine erste Firma.

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Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich die Firma zur größten Berliner Polstermöbelgestellfabrik. Produziert wurden eine Vielzahl von Sitzmöbelmodellen aufwendiger Gestaltung im Geschmack der Zeit, zwischen Gründerzeit und Jugendstil bis hin zur Reformbewegung.

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1913 siedelte die Firma ins weitere Berliner Umland ins märkische Dorf Schlalach über. Dort wird unter dem Namen „Kurt Bruns und Co“ wieder leistungsfähig mit eigenem Entwurfsbüro gearbeitet.                          

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Bedingt durch den II. Weltkrieg hatte die Familie schmerzliche Verluste hinzunehmen. So übernahm Günter Bruns in jungen Jahren, unterstützt durch seine Schwester und seinem Schwager, nach Lehre und Meisterprüfung die Firma.

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1957 baute Günter Bruns eine moderne Möbelfirma mit erweiterter Produktionsfläche in Treuenbrietzen. Produziert wurden hauptsächlich Serien von Sessel- und Couchgarnituren. Gegen die letzte Verstaatlichungswelle der DDR konnte sich das Unternehmen jedoch nicht behaupten und so wurde der Betrieb im Jahr 1972 in sogenanntes Volkseigentum überführt. Als Betriebsteil im Möbelkominat Berlin wurden weiterhin unter bewährter Führung Massivholzteile für den Export hergestellt. Nach 18-jährigem „Fremdbestimmtsein“ erfolgte 1990 die Reprivatisierung.

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Zwischen 1990 und heute befasste sich das Unternehmen mit der Herstellung und dem Vertrieb von Wohneinrichtungen. Neben Küchen gehörten auch Badmöbel und das Anfertigen von Designerstücken zum Kernsortiment des Betriebes.

… und Heute:

„Als Küchenstudio mit angeschlossener Tischlerei sind wir in der Lage auf Sonderanfertigungen und explizite Wünsche unserer Kunden einzugehen. Dies macht uns regional einzigartig und wir sind stolz darauf.“

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